Hochschule Mittweida: Das Zentrum für Medien und soziale Arbeit

Praxisnahe Ausbildung mit State-of-the-Art Medientechnik in einem der modernsten Hochschulzentren Europas

An der „Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences“ sind unter dem Begriff „Mittweidaer Modell“ Medienstudiengänge mit Pilotcharakter angesiedelt. Berufsbilder und Studieninhalte werden fachübergreifend in einem Studiengang kombiniert: zum Beispiel das Berufsbild des Ingenieurs mit dem des Journalisten oder die Kernfelder Publizistik, Betriebswirtschaft und Technik. Die Studiengänge sind unter anderem durch starken Praxisbezug im Bereich der Film- und TV-Produktion gekennzeichnet: Studentische Producer, Cutter, Aufnahmeleiter, Chefredakteure und Controller engagieren sich in jedem Bereich und auf jeder Stufe der Medienarbeit.

Um auch künftig eine erstklassige und zeitgemäße Ausbildung zu garantieren und der wachsenden Studentenzahl gerecht zu werden, wurde das 1998 entstandene „Medienzentrum“ 2015 vom größeren und moderneren „Zentrum für Medien und soziale Arbeit“ abgelöst. Hier, in einem der modernsten Hochschulzentren Europas, entstanden auf drei Stockwerken unter anderem ein Fernsehstudio, Ton- und Hörfunkstudios sowie Regie- und Schnitträume.

PRO VIDEO verantwortete bei diesem bemerkenswerten Projekt die Detailplanung, die Werks- und Montageplanung sowie die Ausführungsplanung der gesamten medientechnischen Anlage. Das Systemhaus führte eine Workflow-Analyse durch und erarbeitete ein Konzept für filebasierte Produktionen mit Ein- und Ausspielmöglichkeiten über Base-Band sowie der dafür benötigten Netzwerkinfrastruktur. Die gesamte Medientechnik wurde von PRO VIDEO installiert und integriert. Neben Inbetriebnahme, Performance-Tests und Probebetrieb des komplexen Systems schulte PRO VIDEO die Mitarbeiter der Hochschule in der Anwendung der Technik. Auch die künftige Wartung aller Komponenten der kompletten Systemtechnik übernimmt PRO VIDEO.

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