Medientechnik bei der Provinzial Versicherung, Münster

Der neu gestaltete Sitzungssaal am Stammsitz der Westfälischen Provinzial in Münster hat nicht nur architektonisch wenig mit seinem Vorgänger gemein. Auch die Medientechnik im Allgemeinen und die Sprachverständlichkeit der Konferenztechnik mit beyerdynamic Revoluto Sprechstellen und Tannoy QFlex Lautsprechern im Besonderen sind nicht mehr mit dem Zustand vor der Renovierung zu vergleichen. Wobei die Medientechnik nicht das einzige Detail ist, das nicht ins Auge fällt.

Es ist beim Betreten des Saal kaum vorstellbar, dass der 300 m² große, sechseckige Raum vormals eine Höhe von 3,5 m und kein Tageslicht hatte. Mit Oberlichtern und einer Deckenhöhe von 5,8 m wirkt der Saal jetzt hell und edel. Dabei fällt nicht auf, dass einer der sechs Schenkel gar keine Oberlichter besitzt. Denn hier sind LED-Flächenpanels eingebaut, die in Größe und Gestaltung den Oberlichtern entsprechen. Angrenzend an den Saal wurde ein so genannter Lichthof geschaffen, der sowohl als separater Besprechungsraum als auch bei Veranstaltungen im Saal als Nebenraum für Catering oder ähnliches genutzt wird. Bei offenen Türen zwischen Saal und Lichthof entsteht ein direkter Blick ins Grüne.

Von Technik ist in beiden Räumen nichts zu sehen, lediglich eine 3,55 x 2,2 m große Rückprojektionswand deutet darauf hin, dass diese existiert. Dabei gehörte nicht nur die Unsichtbarkeit der Technik zu den Anforderungen, auch eine selbsterklärende Bedienung der technischen Komponenten einschließlich der Gebäudetechnik war gefordert. Mit dem Anspruch, dass die Medientechnik nach einer kurzen Einweisung ohne technische Betreuung zu bedienen ist. Dabei gehören nicht nur 32 Revoluto-Sprechstellen im Saal, QFlex 16 als Lautsprechersysteme, drahtlose Mikrofone, eine große Anzahl an Einspeisungsmöglichkeiten an den Medientanks der Tische, in Bodentanks und an einem Rednerpult, Projektor, ca. 300 Lampen sowie die Gebäudetechnik zu den Einrichtungen, die zu bedienen sind. Beide Räume werden zudem variabel mit und ohne Bestuhlung genutzt. Die Steuerung verschiedener Raumszenarien sowie Offenheit für zukünftige Nutzungsprofile gehörten auch zu den Anforderungen an die Steuerung und Bedienung. Diese Aufgaben übernimmt eine Mediensteuerung von Crestron.

Beim Besuch des Sitzungssaal berichtete Holger Stude, der von Seiten der Provinzial verantwortlich für die Planung und Ausführung der Gebäude- und Medientechnik war, über weitere Anforderungen, die Beweggründe zum Umbau, Entscheidung für die eingesetzten Produkte und Erfahrungen jetzt in der Nutzung. Für die Ausführung zuständig war die Firma AbisZ Medien aus Bergisch Gladbach, die beim Ortstermin durch Manfred Santen, Miron Dziuba und Sebastian Dahmen vertreten war. Markus Portworsnick war von Seiten Tannoy und Thomas Seggert von Seiten beyerdynamic anwesend.

Der Saal und die Anforderungen
„Die Grundfläche und die Nutzung des Saals hat sich nicht verändert“, sagte Holger Stude. „Es ist ein allgemeiner Sitzungssaal, hauptsächlich für unseren Vorstandsbereich, Aufsichtsratssitzungen Bilanzpressekonferenzen, Vorstandssitzungen, aber auch für große Abteilungsbesprechungen. Wir können die Tischanlage komplett ausbauen und den Saal vollständig bestuhlen. Zu den Hauptgründen für den Umbau gehörte, dass der alte Saal aus dem Jahre 1974 kein Tageslicht hatte. Da wir im Zuge dieser Umbaumaßnahmen auch das Dach saniert haben, konnten wir dies ändern. Mit der Akustik im alten Saal waren wir nicht zufrieden, hatten immer Rückkopplungsprobleme und konnten keine vernünftigen Lautstärken erreichen. Die Sprachwiedergabe war schlecht Die Projektionsfläche war auch sehr klein, sie sollte deutlich größer und alles von der Qualität deutlich verbessert werden. Es ging in allen Bereichen eigentlich um eine Rundum-Erneuerung.“

Energetische Optimierung und Zukunftssicherheit waren zwei weitere Kriterien bei der Auswahl der technischen Komponenten. „Die Beleuchtung mit knapp 300 Lampen ist fast ausschließlich mit LED ausgeführt“, sagte Holger Stude. „Sie sind über die DALI-Module in die Crestron Mediensteuerung eingebunden und können über die Bedienoberflächen der Crestron, Tastern in den Wänden oder Bewegungsmelder eingestellt werden. Letzteres ist ein wichtiger Punkt, um die Beleuchtung bedarfsgerecht zu schalten. Zukunftssicherheit betraf u.a. die Anschlussmöglichkeiten für Bildinhalte, für die wir DigitalMedia-Komponenten von Crestron nutzen. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Flexibilität, nicht nur in Bezug auf die jetzigen Nutzungsszenarien. Die Schnittstellen und Verkabelung sollte so ausgelegt werden, dass auch bei Änderungen des Nutzungsprofils die Medientechnik neuen Konstellationen angepasst werden kann, ohne dass erneut Kabel gezogen oder Schnittstellen in Tanks geschaffen werden müssen. Wir setzen daher überall zum Transport, egal ob Video, Audio oder PC-Netzwerk, Cat-Kabel in hoher Qualität ein. Es sind insgesamt ca. 4 km Kabel im Boden verlegt, die alle zentral im Technik- oder EDV-Raum auf Patch-Feldern zusammenlaufen. Bei Änderungen kann hier die Zuordnung geändert und die Kabel flexibel für die unterschiedlichen Signale genutzt werden. Vor dem Umbau war der Saal nur für maximal 200 Personen zugelassen, jetzt entspricht er der Versammlungsstättenverordnung. Bestuhlt kann er für 200-300 Personen genutzt werden und stehend sind noch mehr Personen unterzubringen. Dadurch ist er multifunktional, kann variabel für Sonderveranstaltungen genutzt werden und damit war das Interesse hoch, medientechnisch flexibel zu sein.“

Das Trio: QFlex, Revoluto und Akustik
„Die erste Entscheidung waren die QFlex“, führte Holger Stude weiter aus. „Wir haben sie im alten Saal mit der vorhandenen Audiotechnik getestet. Die signifikante Leistungssteigerung der Audioqualität allein durch die Änderung der Lautsprecher war überzeugend.“ Bei den eingesetzten QFlex 16 handelt es sich um DSP-gesteuerte Zeilenlautsprecher mit einstellbarer vertikaler Abstrahlcharakteristik zwischen 10° und 100°, die auch asymmetrisch sein kann. Dies war im Saal eine wichtige Voraussetzung, um die Zeilen gerade und damit unscheinbar in die Wände zu integrieren und trotzdem die sitzenden Hörer zu erreichen. Zwei der QFlex 16 mit acht 3“- und acht 1“-Treibern sind neben der Leinwand positioniert, zwei weitere sind in die gegenüberliegende Wand eingebaut. „Die Abstrahlung der QFlex ist so ausgerichtet, dass sie sich in der Mitte 3-4 m überschneiden und ihr Hauptstrahl nicht direkt auf die Mikrofone ausgerichtet ist.“, erläuterte Markus Portworsnick. „Die hinteren sind zur Unterstützung der vorderen Systeme da, um einen sehr gleichmäßigen Direktschallpegel überall zu erreichen.“ In den tieferen Frequenzen werden die QFlex durch einen Subwoofer unterstützt, der unter der Leinwand eingebaut ist.

Der zweite Entscheidungsschritt war die Wahl der Revoluto MPR 211 Sprechstellen. Das Besondere dieser Sprechstellen ist, dass sie nicht nur ein Mikrofon, sondern ein Mikrofon-Array beinhalten. „Die Sprechstelle beinhaltet 17 Mikrofonkapseln, die über ihren internen DSP so gesteuert werden, dass sie wie ein Parabolspiegel arbeiten“, erklärte Thomas Seggert, „Dadurch haben die Sprecher einen wesentlich größeren Aktionsrahmen, sie können stehen oder sitzen, die Entfernung und der Winkel zum Mikrofon hat nicht den Einfluss wie bei einem herkömmlichen Sprachmikrofon. Es entsteht sozusagen ein Korridor, in dem sich der Redner bewegen und sprechen kann.“ Dabei ist zur Steuerung und Signalverteilung nicht ein Konferenzsystem von beyerdynamic, sondern fünf AudiaFlex von BIAMP SYSTEMS eingesetzt. „Um einen maximalen Pegel bei gleichzeitiger Rückkopplungsfestigkeit zu erzielen, ist jedes Mikrofon einzeln anpasst worden“, erläuterte Miron Dziuba von Firma AbisZ Medien. „Dies ist bei der sechseckige Form des Raums und Anordnung der Tische die optimale Lösung, denn die Sprechstellen haben u.a. alle einen leicht unterschiedlichen Winkel zu den Lautsprechern. Die Sprachqualität ist so wesentlich besser, als hätte man eine Anpassung für alle Mikrofone auf einem Schenkel vorgenommen.“ Zum Einsatz der AudiaFlex sagte Thomas Seggert: „Der Zugriff auf jedes einzelne Mikrofon wäre zwar auch mit einem MCS Digital Konferenzsystem möglich gewesen, aber der Aufwand, dieses mit einem Bus-System zu realisieren, wäre auch finanziell größer gewesen und man braucht die DSP-Leistung der AudiaFlex zur Anpassung der einzelnen Mikrofone. Dieses ist der elegantere und kostengünstigere Weg für dieses Projekt.“

Damit nun Lautsprecher und Mikrofone auch die räumlichen Bedingungen vorfinden, in denen sie gute Arbeitsvoraussetzungen haben, war die dritte Entscheidung für das passende raumakustische System notwendig. Die Entscheidung fiel auf ein Akustiksystem von der Schweizer Firma BASWA, das nicht nur die Nachhallzeit und Reflexionen passend beeinflusst, und mit fugenloser Oberfläche das architektonische Erscheinungsbild nicht stört, sondern auch das Verlegen der Kühlschlangen zur Temperaturregulierung des Raumes hinter den Akustikflächen ermöglicht.

„Diese Installation ist ein schönes Beispiel dafür, dass alles zusammen passt“, sagte Thomas Seggert. „Dabei kommt der Akustik eine große Rolle zu, die hier wirklich gelungen ist.“ Zum Gesamtresultat äußerte sich Holger Stude überaus zufrieden: „Die Sprachqualität ist überdurchschnittlich und die Wiedergabe sehr neutral. Es ist tonal kein Unterschied, ob wir uns mit oder ohne Unterstützung eines Mikrofons unterhalten.“ Dazu ergänzte Manfred Santen: „Das ist eigentlich das perfekte Trio, die gut gelungene Raumakustik zusammen mit den QFlex-Lautsprechern und den Revoluto-Sprechstellen.“

Medientechnik, Vernetzung und Anschlussmöglichkeiten
Kernkomponenten der Medientechnik sind die Tisch- und Bodentanks, die von der KOMTECH GmbH genau nach den Vorstellungen der Provinzial entwickelt wurden. Die Tischtanks bieten Platz für die Revoluto-Tischsprechstellen und enthalten neben Stromanschlüsse u.a. je nach Position Netzwerk-, USB-, Audio-, DisplayPort- und VGA-Anschlüsse. Einige der Tischtanks stellen auch Bedienfelder zur Anpassung der Lautstärke, Licht, Stummschalten von Audio oder Video und Verfahren der Blendschütze zur Verfügung. „Über die USB-Schnittstellen können Teilnehmer per USB-Stick direkt auf einen Rechner zugreifen, ihre Präsentation starten und mit einer drahtlose Tastatur/Mauskombination von ihrem Platz aus bedienen“, erläuterte Holger Stude. Weitere Schnittstellen (VGA, Displayport, LAN) sind im Rednerpult, neben der Leinwand und in den Bodentanks enthalten.

Hinter den Schnittstellen arbeiten DigitalMedia-Module von Crestron. Sie sorgen u.a. dafür, dass sich die Tischtanks automatisch anmelden, auch wenn ihre Positionen verändert werden. „Es wurde hier Wert darauf gelegt, dass sich die DigitalMedia-Sender der Tischtanks eigenständig auf die Matrix einloggen, ohne das eine Umprogrammierung notwendig ist“, erläuterte Manfred Santen. „Die Zuordnung geschieht über die Bodentanks. Darüber wissen die Sender, wer sie sind und wo. Sie erhalten dann automatisch das entsprechende Preset.“ Um auch im unbestuhlten Raum ohne Rednerpult Schnittstellen zur Verfügung zu haben, existiert eine externe Box mit DigitalMedia-Modulen.

Acht drahtlose Mikrofone (beyerdynamic Opus 910, Handsender mit EM981S Kondensator-Wechselkopf und Ladetechnik) sind griffbereit neben der Leinwand positioniert, versteckt hinter der Verkleidung. Als Empfänger kommen zwei vierkanalige NE 914 zum Einsatz, die im Technikraum hinter der Leinwand in einem Geräteschrank zusammen mit den AudiaFlex und Crestron-Komponenten, u.a. die 8×8 DigitalMedia Kreuzschiene DM-MD8x8, dem 24 Port PoE Switch CEN-SWPOE-24 und das Steuerungssystem AV2. Im Technikraum ist auch der DLP-Projektor, ein Panasonic PT-DZ110XE, platziert, der mit 10600 Lumen Auflösungen bis zu WUXGA (1920×1200 Pixel) ermöglicht.

Neben der Leinwand schafft ein Blu-ray-Player des fest installierten Medien-PC´s, eine weitere Einspielmöglichkeit. Außerdem ist ein SAT-Receiver vorhanden. Auf weitere Einspielgeräte wurde verzichtet. „In der Regel sind die Inhalte heutzutage auf einem Rechner vorhanden und können über die Netzwerk- oder USB-Schnittstellen wiedergegeben werden.“, sagte Holger Stude. „Da macht es keinen Sinn, Einspieler für all die diversen Audio- und Videoformate vorzuhalten.“ Zur Vorschau existieren ein motorisch ausfahrbarer Monitor im Rednerpult und ein mobiler Vorschaumonitor, der dem Bedarf entsprechend platziert werden kann.

Der Lichthof
Auch wenn die Tischtanks im Lichthof ebenfalls Revoluto-Sprechstellen besitzen, ein Konferenzsystem ist aufgrund der Größe nicht von Nöten. Sie sind vielmehr dafür gedacht, zukünftig in einem Videokonferenzsystem eingesetzt zu werden, zusammen mit dem 65“-Bildschirm (Philips LCD-Monitor BDL6531E), der in einem Schranksegment eingebracht ist und mit seinem verfahrbaren Fuß variabel genutzt werden kann, sowohl für die Wiedergabe von Bildinhalten im Lichthof als auch als zusätzlicher Monitor im Saal. Bei Einsätzen im Lichthof werden die Monitorlautsprecher in diesem Bereich zur Wiedergabe von Audioinhalten genutzt. Anschlussmöglichkeiten für Netzwerk, USB, Bild- und Tonsignalen sind auch in den Tischtanks des Lichthofs vorhanden. Die im Vergleich zu den Tischen im Saal etwas breiteren Tische können auch im Saal genutzt werden, wenn z.B. ein Präsidententisch gebraucht wird.

Die Steuerung und Bedienung
Die Medientechnik ist nur ein Bereich, der auf den beiden Creston Toupanels – im Saal und im Lichthof – bedient werden kann. Alle Raumfunktionen inklusive Kühlung und Lüftung in Abhängigkeit von der Personenzahl im Saal, der Sonnenschutz vor den Oberlichtern und der Blendschutz innen, das Vorhangsystem im Lichthof sowie die Beleuchtung mit unterschiedlichen Nutzungsszenarien wird über die Mediensteuerung gesteuert. Dabei gibt es einige Besonderheiten. „Auf dem Dach ist eine Wetterstation und diese wertet aus, wo die Sonne gerade steht“, erklärte Manfred Santen, Firma AbisZ Medien. „Der automatische Sonnenschutz beschattet so immer die der Sonne zugewandte Fensterfront. Zusätzlich unterliegt der Sonnenschutz einer Schutzfunktion, bei Regen und Sturm dürfen sie nicht heruntergefahren werden. Dabei sind die Schwellwerte von der Provinzial einstellbar, bis hin zu den Maximalwerten, die vom Hersteller vorgegeben sind. Um alle Funktionen in intuitiv verständlicher Form auf den Touchpanels abzubilden, ist vieles automatisiert worden. So kann z.B. die Beleuchtung mit den kapp 300 LED-Leuchten (DALI-Bus) im Saal über die Auswahl eines von sechs Szenarien der Nutzung entsprechend eingestellt werden. Zusätzlich lassen sich auf einer passwortgeschützten Ebene zwei weitere Nutzerszenarien definieren. Alle Lampengruppen können hier frei in ihrer Helligkeit angepasst werden. Vom Touchpanel im Lichthof lässt sich auch der Saal bedienen. Zusätzlich sorgen Glas-Sensor-Taster an unterschiedlichen Positionen dafür, dass Licht, Sonnen- und Blendschutz ohne Nutzung des Touchpanels bedient werden kann. Die Automatisierung beinhaltet auch, dass durch die Auswahl einer bestimmten Nutzung alle notwendigen technischen Komponenten eingeschaltet werden.“

Für den Saal sind drei Bestuhlungsszenarien vorgesehen: Reihenbestuhlung mit und ohne Tische sowie Konferenzbestuhlung mit der sechseckigen Tischanordnung. Zur Quellenauswahl und Lautstärkeanpassung stehen entsprechend strukturierte Bedienoberflächen zur Verfügung. „Die Automatisierung ist zunächst für die jetzt bekannten Raumkonstellationen festgelegt“, sagte Manfred Santen. „Vom Konzept her ist aber das System für zukünftige Veränderungen oder die Umsetzung von Sonderanforderungen offen, auch weil keine medienspezifischen Kabel genutzt wurden und alle Cat-Kabel im Technikraum zusammenlaufen.“ Zum Umgang mit der Bedienung sagte Holger Stude: „Für die Nutzer steht die Funktionalität im Vordergrund. Die Technik muss zuverlässig funktionieren und einfach zu bedienen sein. Das ist hier sehr gut gelungen.“

Fazit
Das sich anspruchsvolle Architektur, Akustik und Variabilität mit komplexer Medien- und Raumtechnik, guter Sprachverständlichkeit und einfacher Bedienung vereinen lassen, dafür ist der Sitzungssaal der Provinzial ein gelungenes Beispiel.

Text und Bilder: Christiane Bangert